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Essay zur Vorlesung: Europäische Umweltpolitik

Aktualisiert: 16. Apr. 2021

«Wenn Staaten ihre Umweltfrage supranationalisieren» (Instrumente und Anwendungsbeispiele)

Die Vor- und Nachteile des implementieren politischen Instrumentariums des europäischen Emissionshandelsschemas aus politischer und ökonomischer Sicht

Das Ziel des Essays ist es, eine gesonderte und kritischere Betrachtungsweise der Vorgehensweise der EU im Bereich ihrer Umweltpolitik zu liefern. Allgemeine Kenntnisse der Arbeitsweise der EU, zum Beispiel die des Ordentlichen Gesetzgebungsverfahren, werden dabei als gegeben vorausgesetzt und somit nicht genauer betrachtet. Eine allgemeine Analyse der Arbeitsweise der EU wird hingegen nicht thematisiert. Es werden jedoch aus der Literatur heraus die wesentlichen politischen Eigenschaften der EU, die sich auf die Politikgestaltung der EU-Umweltpolitik auswirken, thematisiert. Die mit der Politikgestaltung verbundenen politischen Eigenschaft – namentlich die politischen Instrumente zur Steuerung des Emissionshandelssystems der EU – wird in ihren Outcomes so skizziert, dass sie die Firmen, welche durch das EU-EHS betroffen sind, einbezogen werden. Als Länderbeispiel dient hierfür Deutschland (siehe Instrumentenentwicklung anhand des Länderbeispiels Deutschland).

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Letztlich ist dem Verfasser bewusst, dass die beschriebenen politischen Eigenschaften zwar als Resultat auf ein bestimmtes politisches Instrument hingedeutet werden können und diese Eigenschaften die Instrumente auch erst entstehen lassen – mit allen positiven und negativen Eigenheiten des prozessualen politischen EU-Konsens hinblickend auf die EU-Umweltpolitik und den damit verbundenen Instrumenten – dennoch beherbergen die daraus resultierenden Instrumente bestimmte Vor- und Nachteile, welche sich auf die Firmen des EU-EHS auswirken, oder auswirken können. Eine direkte firmenbedingte Instrumentenableitung der EU-Umweltpolitik lässt sich zugegeben nur grob skizzieren, bleibt aber dennoch Gegenstand des Essays. Demzufolge ist das Ziel des Essays, die ableitbaren Anreize des politischen Instrumentariums der Umweltpolitik der EU auf die Firmen hin deutlich zu machen.


Letztlich ist dem Verfasser bewusst, dass die beschriebenen politischen Eigenschaften zwar als Resultat auf ein bestimmtes politisches Instrument hingedeutet werden können und diese Eigenschaften die Instrumente auch erst entstehen lassen – mit allen positiven und negativen Eigenheiten des prozessualen politischen EU-Konsens hinblickend auf die EU-Umweltpolitik und den damit verbundenen Instrumenten – dennoch beherbergen die daraus resultierenden Instrumente bestimmte Vor- und Nachteile, welche sich auf die Firmen des EU-EHS auswirken, oder auswirken können. Eine direkte firmenbedingte Instrumentenableitung der EU-Umweltpolitik lässt sich zugegeben nur grob skizzieren, bleibt aber dennoch Gegenstand des Essays. Demzufolge ist das Ziel des Essays, die ableitbaren Anreize des politischen Instrumentariums der Umweltpolitik der EU auf die Firmen hin deutlich zu machen.

Essay_Popovic-Schaffner_Europäische_Umwe
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